Stille Zeit

Der November läutet die stille Zeit ein, die Vorbereitung auf das kommende Weihnachtsfest läuft so langsam an. Frieden soll einkehren in den Häusern und Familien, aber auch in der Gemeinde.

Wer so das letzte halbe Jahr das Geschehen in der Gemeinde verfolgt hat, ob im Internet, auf Facebook oder in den zahlreichen Leserbriefen, wird sich sein Bild gemacht haben. Man wird den „roten Faden“ erkannt haben. Und nun glaube ich, dass es reicht.

Ich werde meine Berichterstattung hier einstellen, ich denke, es ist alles gesagt. Meinen Lesern danke ich für die guten Rückmeldungen. Bei denen, denen ich vielleicht zu nahegetreten bin oder womöglich beleidigt haben sollte, möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen.

Wir wurden von den Bürgern gewählt, um uns für die Gemeinde einzusetzen. Deshalb werde ich mich in den restlichen 17 Monaten voll und ganz auf die sachliche Gemeindearbeit konzentrieren.